"Ich durfte mich kreativ so richtig austoben." Praktikumsbericht Lisa Schubert

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Als ich las, dass das Institut Michael Ehlers Praktika zu vergeben hat, dachte ich sofort: Das ist der perfekte Ort für Dich. Und ich wurde nicht enttäuscht. Meine sieben Wochen als Teil des Teams im Institut waren geprägt von neuen, lehrreichen Erfahrungen, viel Spaß und einer großen Weiterentwicklung meines Schreibstils.

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8 Begriffe, die kluge Menschen ständig verwenden

 
 
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Beim Kundengespräch, im Berufsalltag oder auf Ihrem Vortrag. Die richtigen Worte können Mitarbeiter motivieren, Zuhörer inspirieren aber auch Konflikte vermeiden. Sie können angestrengte Konversationen auflockern oder einen unvergesslichen Moment für ihr Gegenüber schaffen. Die richtigen Worte sind von großer Bedeutung und daher ebenso weise wie überlegt zu wählen. Beachten und nutzen Sie die folgenden acht Begriffe und glänzen Sie so in Ihrem nächsten Gespräch.

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Christliche Terroristen in einem muslimischen Land? Ein Perspektivwechsel

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Achtung: Dieser Artikel öffnet die Augen. Das haben Perspektivwechsel so an sich. Und wir werden einen Blick auf eine unglaublich mutige Journalistin werfen, die es einfach mal gewagt hat. Der Perspektivwechsel ist hierbei eine grandiose Methode.
 
Ein Mal neben sich treten und die Welt mit anderen Augen sehen: Indem eine saudische Journalistin die Frage aufwirft, wie sich Muslime verhalten würden, wenn sie von christlichen Terroristen attackiert werden, vollzieht sie ein perfektes Beispiel eines Perspektivenwechsel. Doch was genau bedeutet ein Perspektivenwechsel? Der Duden gibt uns hierfür zwar keine Definition, aber ein perfektes Anwendungsbeispiel: „Perspektivenwechsel als Grundprinzip des interkulturellen Lernens“. Was lernen wir daraus? Die Perspektive zu wechseln schafft Verständnis für andere und für die Situation in der wir uns befinden. Dabei sind die Methoden des Perspektivenwechsels genauso vierfältig, wie seine Anwendungsbereiche: Vogel- und Froschperspektive, den Blickwinkel einer anderen Person oder die Sich durch die „Brille“ einer anderen Werte- und Normordnung.
Natürlich ist der Perspektivenwechsel auch eine tolle Übung für bessere Kommunikation. Nicht zu selten führt Kommunikation zu Missverständnissen und das nur, weil der Sender die Nachricht anders interpretiert, als der Empfänger. Abhilfe kann dabei der Perspektivenwechsel im klassischen Sinne schaffen: Das Hineinversetzen in mein Gegenüber. Wer ist dieser Mensch? Was verrät mir seine soziale Herkunft über seine Wertvorstellung? Was wünscht er sich? Wer diese Fragen beantworten kann wird viel zielgerichteter kommunizieren können. Denn Perspektivenwechsel schafft Verständnis – eine Tugend die wir in konfliktgeplagten Zeiten wie diesen, besonders gebrauchen können. Wie das funktionieren könnte zeigt die in Katar lebende liberale und saudische Journalistin Nadine Al-Budair. Sie veröffentlichte einen Artikel in der Kuwaiter Tageszeitung Al-Rai, in dem sie die Frage stellt, wie Muslime reagieren würden, wenn Christen sich in ihrem Land in die Luft sprengen würden oder versuchen würden der anderen Kultur ihren Glauben aufzuzwingen. Sie fordert die muslimische Welt auf, einen Blick auf sich selbst zu werfen und Reformen durchzuführen, statt westliche Ansichten zu verurteilen.


Im folgenden einige Auszüge aus ihrem Artikel:

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Training auf der Sonneninsel – Rhetorik – Ein Erfahrungsbericht

Hauptsächlich aus beruflichen Gründen hat Thomas Meister im März 2015 gemeinsam mit seiner Frau am Rhetorik-Seminar I mit Michael Ehlers auf der Mittelmeerinsel Mallorca teilgenommen. Grund genug, einmal nachzufragen, welche Erfahrungen und Kenntnisse der Steuerberater in dem dreitägigen Intensivtraining sammeln konnte.
Gruppenarbeit Herr Meister, aus welchen Gründen haben Sie ein Rhetorik-Seminar besucht und warum haben Sie sich für den Trainer Michael Ehlers entschieden??
Ich habe Herrn Ehlers bereits als Hein Hansen auf dem Firmenjubiläum der Kanzlei Ritter in Hamburg erleben dürfen. Der Vortrag hat es mir damals so angetan, dass ich versprach: „Den Mann holen wir uns nach Gifhorn.“ Und gesagt – getan: Wenig später trat Michael Ehlers alias Hein Hansen in der eigenen Kanzlei auf.

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Warum Frauen tatsächlich die besseren Führungskräfte sind

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Ein Blick in die Geschlechterverteilung der Führungsetagen vieler großer Unternehmen zeigt, dass Frauen dort immer noch deutlich unterrepräsentiert sind. An den Tischen, an denen die wirklich großen Entscheidungen getroffen werden, sitzen Männer und das fast ausschließlich. Dabei beweisen immer mehr Konzerne, dass es auch anders geht und wählen bewusst Frauen an die Führungsspitze. Ein Paradebeispiel für den kometenhaften Aufstieg einer Frau ist Annette Winkler. Die Wiesbadenerin erarbeitete sich ihren Weg von der Leitung eines Bauunternehmens, über die globale Kommunikationsabteilung bei Daimler, bis sie heute nun die Gesamtverantwortung für die Untermarke Smart inne hat. Außerdem hat sie laut Berichten der Wirtschaft Woche sehr gute Aussichten in den Vorstand von Daimler aufzusteigen. Wie gelang ihr diese unglaubliche Karriere?

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Mobile-Dating #1: Warum Flirt-Apps unser Liebesleben bereichern

Concept of lovers communication trough social network
Soll ich oder soll ich nicht? Die hübsche Blondine im gemeinsamen Sportkurs ansprechen? Oder mit dem netten Sitznachbarn im Bus quatschen? Mit den ersten Sonnenstrahlen des Frühjahrs steigt auch die Flirtlaune vieler Singles. Doch neue Menschen ansprechen und kennenlernen fällt den meisten schwer. Dabei kann es doch so unkompliziert sein: Chatten, flirten, sich treffen und verlieben. So, oder zumindest so ähnlich sieht im Idealfall eine erfolgreiche Love-Story mithilfe spezieller Dating-Apps aus. Ob ein schneller Flirt oder eine langfristige Beziehung – im Zeitalter des mobilen Online-Datings war flirten nie so einfach wie heute. Zahlreiche Dating–Apps wie Tinder, Lovoo oder Baboo haben es sich zum Ziel gesetzt, einsamen Singles dabei zu helfen, den richtigen Partner zu finden. Und das überall.

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10 Tipps für eine positive Ausstrahlung

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In einen vollen Raum kommen und sofort alle Aufmerksamkeit und vor allem Sympathie auf sich zu ziehen, davon träumen wohl viele Menschen. Doch nur die wenigsten schaffen es auch. Meistens scheitert ein solch grandioser Auftritt einfach an der richtigen Ausstrahlung. Niemand interessiert sich für einen gelangweilten Durchschnittsmenschen.

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Alle Macht den Algorithmen

Früher herrschte in den zahlreichen Hallen der New York Stock Exchange noch emsiges Treiben. Unzählige Börsenmakler hetzten über das Parkett, sammelten Informationen ein und führten in einem, für Außenstehende, atemberaubendem Tempo Transaktionen durch. Das System basierte auf den Kontakten und der Intuition der Makler. Erfolg und Misserfolg waren stets abhängig von der Informationslage und diese war untrennbar mit zwischenmenschlichen Kontakten verbunden. Die Hauptaufgabe eines Maklers bestan darin, Informationen einzuholen, von anderen Maklern, Nachrichtenagenturen, Unternehmen und Investoren. Denn selbst der kleinste Informationsvorsprung konnte den ganz großen Erfolg bedeuten. Informationen bedeuten Macht. Die Macht zu entscheiden, bevor andere es können.
 
Finanzterror

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Smalltalk – die Kunst des lockeren Schnacks

Am ersten Tag im neuen Job, im Kundengespräch, oder auf Feierlichkeiten kann ein lockerer und unangestrengter Plausch das Eis unter Fremden brechen. Doch vielen Menschen fällt es schwer mit unbekannten Leuten, Geschäftspartnern oder Vorgesetzten ungezwungen und entspannt zu reden. Dabei gilt Smalltalk als der Garant für beruflichen wie privaten Erfolg, weil er dazu beiträgt, Menschen kennenzulernen und den Horizont zu erweitern. Wir möchten Ihnen mit ein paar einfachen Tricks helfen, Ihre Unsicherheit abzulegen und im lockeren Gespräch zu glänzen.
Geschäftsleute reden in Pause miteinander
 

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Sharing Economy #2: Der Fluch des Sharing Zeitalters

Sharing economySharing Economy ist der Überbegriff für einen ganz großen Trend unserer Gesellschaft: Alles teilen und nichts mehr kaufen zu müssen. Im Grunde ein sehr edler Gedanke, denn es lassen sich riesige Mengen an Ressourcen einsparen und ungenutzte Potentiale ausschöpfen. Im besten Fall entsteht eine starke Gemeinschaft der “Sharenden” und es ist ganz viel Menschlichkeit im Spiel.
Genug der Illusion. Sharing Economy ist nichts anderes, als der neueste Auswuchs des Kapitalismus. Mit Teilen wird Geld verdient und das nun wirklich nicht zu knapp. In der Welt der Sharing Economy ist nicht mehr viel zu reißen mit alten Hippie-Mentalitäten, wie “Was meins ist, ist Deins”. Nein wer teilt, der erhofft sich mehr, als einen rein ideellen Wert.

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