10 Tipps für einen besseren Umgang mit Lampenfieber

Ob bei wichtigen Gesprächen, großen Auftritten und Vorträgen, oder beim ersten Date, Lampenfieber hat schon fast jeder einmal erlebt. Die typischen Symptome von Lampenfieber sind sehr unangenehm und können von zitternden Händen über Nervosität bis hin zu Pulsrasen, Schweißausbrüchen und psychosomatischen Schmerzen gehen. Selbst die beste Vorbereitung kann so zunichte gemacht werden. Doch das können Sie vermeiden! Wir erklären Ihnen, wie Sie mit 10 einfachen Tricks das Lampenfieber in den Griff bekommen und in jeder Situation cool und souverän auftreten können.

Zeige es dem Lampenfieber!
Zeige es dem Lampenfieber!

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
1. Der Angst ins Auge sehen
Das Wichtigste ist, dass Sie akzeptieren, dass Lampenfieber ganz normal ist. Eine Studie besagt, dass für 41% der Menschen das Sprechen vor einer großen Gruppe zu einer der unangenehmsten Situationen überhaupt gehört. Sie sind mit Ihrem Problem also nicht alleine und es gibt einiges was Sie tun können, um Ihr Lampenfieber besser in den Griff zu bekommen.

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Sharing Economy #1: Warum noch kaufen, wenn man teilen kann?

Schneller, höher, weiter. Nichts charakterisiert unsere heutige Gesellschaft besser, als das ständige Streben nach mehr. Leistungsdruck ist selbst in Grundschulen kein Fremdwort mehr. Ähnlich verhält es sich mit unserem Konsum. Wir kaufen, was uns gefällt. Wir kaufen, weil es billig ist. Ist die Schnäppchenjagd erst einmal eröffnet, gibt es für die meisten von uns kein Halten mehr. Von bewusstem Konsum kann in der heutigen Zeit kaum mehr die Rede sein, landet doch ein Großteil unserer vermeintlichen “Schnäppchen” in gruseligen Ramschecken in der Wohnung oder gar in der Tonne.
Haben Sie schon einmal von Frrecycling-482700_1920auen gehört, die vor übervollen Kleiderschränken stehen und trotzdem nichts anzuziehen haben? Oder von kleinen Kindern, deren Zimmer so überladen sind mit Spielsachen, dass sie gar nicht mehr wissen, mit was sie spielen sollen? Oder von übervollen Garagen, die bis oben hin zugestopft sind mit Hammer, Schaufel oder Bohrmaschinen, weil man vor Jahren mal ein Zimmer renoviert hat? Doch warum das alles? Es wird Zeit auszubrechen, auszubrechen aus dem Konsumstrudel und der sinnlosen Horterei von Gegenständen.
Borgen statt Besorgen
Dabei ist es doch eigentlich ganz einfach: Warum nicht den verstaubten Bohrer dem Nachbarn ausleihen? Oder die ausgedienten Klamotten gegen neue Teile eintauschen? Borgen statt besorgen lautet die Devise. Immer mehr Menschen haben diese Erkenntnis und pflegen mit Begeisterung die neue “Sharing-Community”. Diese stellt sich bewusst einer sinnentleerten Wohlstands- und Konsumgesellschaft entgegen und lebt den Grundsatz: Teilen ist das neue Kaufen. Gerätschaften, Kleider, Wohnungen, Essen oder Autos. Warum teuer in den Urlaub fahren, wenn man doch einfach mit einem Reisewilligen aus einem anderen Land die Wohnung tauschen kann? Die meisten Autos fahren nicht, sondern stehen fahrbereit in der Garage. Genug Menschen freuen sich, wenn sie mit diesen Autos ihren Wocheneinkauf erledigen oder Verwandte besuchen können. Abhilfe leisten hier eine Reihe nützlicher Plattformen, die den Menschen dabei helfen, sich zu vernetzen und zu organisieren. Und so ist mit Kleiderkreisel und Co die neue Jeans oft nur ein paar einfache Klicks entfernt.
Teilen für die Gemeinschaft
Aus alt mach neu: Das Konzept des Teilens ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit selbst. Wer “shart”

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Wie Big Mother uns beschützt und Big Brother uns ausspioniert

Es herrscht Goldgräberstimmung. Zahlreiche Unternehmen stürzen auf den Markt, alle haben sie ein gemeinsames Ziel: Daten, Daten und noch mehr Daten. Sie sind das Gold des 21. Jahrhunderts und werden begierig gesammelt, sortiert und vermarktet – oftmals ohne dass der Datengeber auch nur den blassesten Schimmer hat, wo und vor allem bei wem seine privatesten Daten einmal landen.
Und die Goldgrube wird zusehends ertragreicher, da sich die Kunden immer weiter für den Digitalisierungstrend öffnen. Getreu dem Motto „Viel hilft viel“, stattet sich der gesundheitsbewusste, technikaffine Kunde mit den technischen Neuheiten aus, die selbst die kleinste Bewegung erfassen, sämtliche Vitalfunktionen überprüfen, alles über Medikamenteneinahme und Schlafgewohnheiten wissen, den aktuellen Fitnesszustand im Blick haben und natürlich ständig zur Selbstoptimierung motivieren.

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WIR helfen, dass Träume Wirklichkeit werden

Die “Institut Michael Ehlers GmbH” unterstützt die Neven Subotic Stiftung und schafft damit für hunderte Kinder einen Zugang zu klarem und gesunden Quellwasser.
Fast jeder zehnte Mensch auf unserem Planeten hat noch immer keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Mangelnde Hygiene und die damit verbundenen menschenunwürdigen Bedingungen sowie Krankheiten hindern viele Kinder in Entwicklungsländern daran, zur Schule zu gehen.
 
Neven Subotic, Michael Ehlers und Shari Malzahn wärend eines Rhetoriktrainings für die Neven Subotic Stiftung in Bamberg
 
Neven Subotic, Michael Ehlers und Shari Malzahn wärend eines Rhetoriktrainings für die Neven Subotic Stiftung in Bamberg
Um diesem Missstand entgegenzuwirken engagiert sich Neven Subotic mit seiner eigens ins Leben gerufenen “Neven-Subotic-Stiftung” dafür, dass der Traum von fließendem Wasser realisiert werden kann. Unterstützt von Spenden treibt er in Äthiopien verschiedene Projekte, vor allem aber den Bau von Brunnen und Sanitäranlagen voran. So kann langfristig für Hygiene, weniger Krankheit und Bildung gesorgt werden.

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Heldengeschichten #1 – Die Top 5 Werbespots vom Super Bowl 50

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Herzlich willkommen zur neuen Blogserie des Institut Michael Ehlers. In “Heldengeschichten – Storytelling für Kommunikationsprofis” werden wir in regelmäßigen Abständen die Erfolgsrezepte gelungenen Storytellings erklären. Was macht gute Geschichten aus, wovon leben sie und wie können wir sie dazu einsetzen, um unsere Marken, Produkte und Dienstleistungen so zu präsentieren, damit sie ihre bestmögliche Wirkung entfalten? All dies zu beleuchten möchte ich mir ab sofort zur Aufgabe machen und dabei zugleich viel Vergnügen beim Lesen wünschen!

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Mit diesen zwei Fragen überzeugst Du JEDEN beim "ERSTEN EINDRUCK"?!

Ob beim ersten Date, dem Bewerbungsgespräch oder einem Kundentermin: Nichts ist so entscheidend wie der erste Eindruck. Der Begutachtungsprozess, wie wir unser Gegenüber wahrnehmen, geschieht innerhalb von nur einer Zehntelsekunde, wie Forscher der Princeton Universität vor etwa zehn Jahren herausgefunden haben. Wenn man bedenkt, dass neben der Optik auch Faktoren wie Duft, Händedruck, Blickkontakt und Wortwahl eine Rolle spielen, erscheint einem der gesetzte Zeitfaktor von nicht mal einer Sekunde extrem gering. Eine Zehntelsekunde, in der alles richtig, aber auch alles falsch gemacht werden kann.

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Wie üblich: KEINE GESCHENKE! – KEINE KARTEN! Aber ein Stück die Welt besser machen…

Liebe Kunden und Freunde! Auch dieses Jahr gibt es keine Weihnachtskarten und keine Geschenke. Die Institut Michael Ehlers GmbH unterstützt bereits seit der Gründung soziale Projekte mit dem Geld, dass wir durch den Kartenversand einsparen. Viele unserer Kunden sind dieser Idee bereits gefolgt! Wir sind keine Weihnachtsmuffel. Ganz im Gegenteil! Wir freuen uns sehr über … WeiterlesenWie üblich: KEINE GESCHENKE! – KEINE KARTEN! Aber ein Stück die Welt besser machen…

„Die Arbeitsatmosphäre war überragend“ – Praktikumsbericht Antonia Kuhn

Ich wollte während meines Studiums unbedingt ein Praktikum im Bereich Social Media machen. Schnell wurde ich beim Michael Ehlers Institut fündig und bewarb mich. Nach einem sehr positiven Vorstellungsgespräch war mein Praktikum dann in trockenen Tüchern.

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"Sternstunden für einen Speaker." DANKE Erich-Norbert!

Die Welt der Speaker und Trainer war für mich als 24jähriger so weit entfernt, wie E.T. von seiner Heimat als er auf der Erde landete. Ich war ein junger Verkäufer, der erstmals zarte Talente wie Kommunikationsstärke, Wille und Überzeugungskraft in sich entdeckte. Da mein Ehrgeiz schwer zu bremsen war, habe ich mir alles an Literatur gegönnt, was der Markt an Motivations-, Rhetorik-, und Verkaufstrainern so hergab. Alexander Christiani, Rolf Ruhleder, Hans-Uwe-Köhler, Karl-Heinz Goldmann und dann war da auch dieser Top-Experte Erich Norbert Detroy. Menschen zu denen ich mein Leben lang aufblickte und es auch heute noch voller Demut tue.
 

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Erich-Norbert Detroy und Michael Ehlers beim Kongress des “Club 55” in Kitzbühel 2015

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Ein absolutes Highlight meiner Karriere….

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"Ich verlasse das Institut mit tollen Erfahrungen und neuem Wissen" – Praktikumsbericht Roman Safarian

Als BWL-Student (Schwerpunkt Führung und Personal) interessiere ich mich sehr für Themen wie Rhetorik, Kommunikation, Motivation etc. Auf der Suche nach einem geeigneten Praktikum stieß ich auf das Institut Michael Ehlers in Bamberg und dachte mir: „Das ist genau das, was du suchst!“. Ich bewarb mich natürlich sofort. Es folgte eine Einladung zum Bewerbungsgespräch und kurz darauf eine Zusage.
An meinem ersten Praktikumstag erhielt ich eine ausführliche Einführung und lernte die Kollegen kennen. Sofort fiel mir die lockere Arbeitsatmosphäre auf. Nach und nach arbeitete ich mich in meine Aufgaben rein. Mir wurde vom ersten Tag an Verantwortung übertagen. Während und nach der Bearbeitung meiner Aufgaben, konnte ich mich jeder Zeit sowohl an Michael als auch an die restlichen Mitarbeiter wenden.

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