Pick Up Artists – Wie schüchterne Jungs lernen, auf groteske weise Frauen aufzureißen.

Sie treffen sich in Gruppen im Park. Sie gehen gezielt auf Partys. Sie belagern Innenstädte. Ihr gemeinsames Ziel: Frauen aufreißen. Die Rede ist von Pick-Up-Artist (PUA), vermeintliche Profis in der Kunst der Verführung. Überdurchschnittlich schöne Frauen sind das Objekt der Begierde der Pick-Up-Artists. Und Objekt ist dabei der richtige Ausdruck. Eine große Community hat sich da inzwischen gegründet, denen man einfach in ihren Foren folgen kann um deren “Kunst” und die Erlebnisse damit zu verfolgen. Wir haben das eine Weile gemacht und sind auf eine fremdartige Welt gestossen. Sektenähnlich haben die PUA´s  ihre eigene Sprache entwickelt und schirmen sich regelrecht von Kritik ab. Auch reden sie sich selbst die niederen Beweggründe ihrer Absichten gut. “Die Frauen wollen es doch so…”.
Ein freundliches Auftreten, Humor oder Hilfsbereitschaft des weiblichen Gegenübers ist den “Artists” egal. Hauptsache das auserkorene “Hot Babe” erzielt einen hohen Wert auf einer Skala von 1 bis 10. Denn erst dann lohnt es sich, das “Target” überhaupt anzusprechen. Dabei ist die versprochene Erfolgsquote hoch, denn der Credo lautet: Liebe ist kein Zufall, sondern nur eine Frage der richtigen Technik. Das sogenannte “Gamen” von Frauen klingt nach einem spaßigen Spiel, ist es aber nicht. Zumindest nicht für die Frauen.
Stalker
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Schnelle Lösungen für einsame Herzen
Die Anführer der Szene werden gefeiert wie Rockstars.

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Christliche Terroristen in einem muslimischen Land? Ein Perspektivwechsel

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Achtung: Dieser Artikel öffnet die Augen. Das haben Perspektivwechsel so an sich. Und wir werden einen Blick auf eine unglaublich mutige Journalistin werfen, die es einfach mal gewagt hat. Der Perspektivwechsel ist hierbei eine grandiose Methode.
 
Ein Mal neben sich treten und die Welt mit anderen Augen sehen: Indem eine saudische Journalistin die Frage aufwirft, wie sich Muslime verhalten würden, wenn sie von christlichen Terroristen attackiert werden, vollzieht sie ein perfektes Beispiel eines Perspektivenwechsel. Doch was genau bedeutet ein Perspektivenwechsel? Der Duden gibt uns hierfür zwar keine Definition, aber ein perfektes Anwendungsbeispiel: „Perspektivenwechsel als Grundprinzip des interkulturellen Lernens“. Was lernen wir daraus? Die Perspektive zu wechseln schafft Verständnis für andere und für die Situation in der wir uns befinden. Dabei sind die Methoden des Perspektivenwechsels genauso vierfältig, wie seine Anwendungsbereiche: Vogel- und Froschperspektive, den Blickwinkel einer anderen Person oder die Sich durch die „Brille“ einer anderen Werte- und Normordnung.
Natürlich ist der Perspektivenwechsel auch eine tolle Übung für bessere Kommunikation. Nicht zu selten führt Kommunikation zu Missverständnissen und das nur, weil der Sender die Nachricht anders interpretiert, als der Empfänger. Abhilfe kann dabei der Perspektivenwechsel im klassischen Sinne schaffen: Das Hineinversetzen in mein Gegenüber. Wer ist dieser Mensch? Was verrät mir seine soziale Herkunft über seine Wertvorstellung? Was wünscht er sich? Wer diese Fragen beantworten kann wird viel zielgerichteter kommunizieren können. Denn Perspektivenwechsel schafft Verständnis – eine Tugend die wir in konfliktgeplagten Zeiten wie diesen, besonders gebrauchen können. Wie das funktionieren könnte zeigt die in Katar lebende liberale und saudische Journalistin Nadine Al-Budair. Sie veröffentlichte einen Artikel in der Kuwaiter Tageszeitung Al-Rai, in dem sie die Frage stellt, wie Muslime reagieren würden, wenn Christen sich in ihrem Land in die Luft sprengen würden oder versuchen würden der anderen Kultur ihren Glauben aufzuzwingen. Sie fordert die muslimische Welt auf, einen Blick auf sich selbst zu werfen und Reformen durchzuführen, statt westliche Ansichten zu verurteilen.


Im folgenden einige Auszüge aus ihrem Artikel:

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Training auf der Sonneninsel – Rhetorik – Ein Erfahrungsbericht

Hauptsächlich aus beruflichen Gründen hat Thomas Meister im März 2015 gemeinsam mit seiner Frau am Rhetorik-Seminar I mit Michael Ehlers auf der Mittelmeerinsel Mallorca teilgenommen. Grund genug, einmal nachzufragen, welche Erfahrungen und Kenntnisse der Steuerberater in dem dreitägigen Intensivtraining sammeln konnte.
Gruppenarbeit Herr Meister, aus welchen Gründen haben Sie ein Rhetorik-Seminar besucht und warum haben Sie sich für den Trainer Michael Ehlers entschieden??
Ich habe Herrn Ehlers bereits als Hein Hansen auf dem Firmenjubiläum der Kanzlei Ritter in Hamburg erleben dürfen. Der Vortrag hat es mir damals so angetan, dass ich versprach: „Den Mann holen wir uns nach Gifhorn.“ Und gesagt – getan: Wenig später trat Michael Ehlers alias Hein Hansen in der eigenen Kanzlei auf.

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Warum Frauen tatsächlich die besseren Führungskräfte sind

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Ein Blick in die Geschlechterverteilung der Führungsetagen vieler großer Unternehmen zeigt, dass Frauen dort immer noch deutlich unterrepräsentiert sind. An den Tischen, an denen die wirklich großen Entscheidungen getroffen werden, sitzen Männer und das fast ausschließlich. Dabei beweisen immer mehr Konzerne, dass es auch anders geht und wählen bewusst Frauen an die Führungsspitze. Ein Paradebeispiel für den kometenhaften Aufstieg einer Frau ist Annette Winkler. Die Wiesbadenerin erarbeitete sich ihren Weg von der Leitung eines Bauunternehmens, über die globale Kommunikationsabteilung bei Daimler, bis sie heute nun die Gesamtverantwortung für die Untermarke Smart inne hat. Außerdem hat sie laut Berichten der Wirtschaft Woche sehr gute Aussichten in den Vorstand von Daimler aufzusteigen. Wie gelang ihr diese unglaubliche Karriere?

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WIR helfen, dass Träume Wirklichkeit werden

Die “Institut Michael Ehlers GmbH” unterstützt die Neven Subotic Stiftung und schafft damit für hunderte Kinder einen Zugang zu klarem und gesunden Quellwasser.
Fast jeder zehnte Mensch auf unserem Planeten hat noch immer keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Mangelnde Hygiene und die damit verbundenen menschenunwürdigen Bedingungen sowie Krankheiten hindern viele Kinder in Entwicklungsländern daran, zur Schule zu gehen.
 
Neven Subotic, Michael Ehlers und Shari Malzahn wärend eines Rhetoriktrainings für die Neven Subotic Stiftung in Bamberg
 
Neven Subotic, Michael Ehlers und Shari Malzahn wärend eines Rhetoriktrainings für die Neven Subotic Stiftung in Bamberg
Um diesem Missstand entgegenzuwirken engagiert sich Neven Subotic mit seiner eigens ins Leben gerufenen “Neven-Subotic-Stiftung” dafür, dass der Traum von fließendem Wasser realisiert werden kann. Unterstützt von Spenden treibt er in Äthiopien verschiedene Projekte, vor allem aber den Bau von Brunnen und Sanitäranlagen voran. So kann langfristig für Hygiene, weniger Krankheit und Bildung gesorgt werden.

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Mit diesen zwei Fragen überzeugst Du JEDEN beim "ERSTEN EINDRUCK"?!

Ob beim ersten Date, dem Bewerbungsgespräch oder einem Kundentermin: Nichts ist so entscheidend wie der erste Eindruck. Der Begutachtungsprozess, wie wir unser Gegenüber wahrnehmen, geschieht innerhalb von nur einer Zehntelsekunde, wie Forscher der Princeton Universität vor etwa zehn Jahren herausgefunden haben. Wenn man bedenkt, dass neben der Optik auch Faktoren wie Duft, Händedruck, Blickkontakt und Wortwahl eine Rolle spielen, erscheint einem der gesetzte Zeitfaktor von nicht mal einer Sekunde extrem gering. Eine Zehntelsekunde, in der alles richtig, aber auch alles falsch gemacht werden kann.

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Wie üblich: KEINE GESCHENKE! – KEINE KARTEN! Aber ein Stück die Welt besser machen…

Liebe Kunden und Freunde! Auch dieses Jahr gibt es keine Weihnachtskarten und keine Geschenke. Die Institut Michael Ehlers GmbH unterstützt bereits seit der Gründung soziale Projekte mit dem Geld, dass wir durch den Kartenversand einsparen. Viele unserer Kunden sind dieser Idee bereits gefolgt! Wir sind keine Weihnachtsmuffel. Ganz im Gegenteil! Wir freuen uns sehr über … WeiterlesenWie üblich: KEINE GESCHENKE! – KEINE KARTEN! Aber ein Stück die Welt besser machen…

Prof. Reinhold Würth erhält Auszeichnung für sein Lebenswerk

Der Club 55 „European Community of Experts in Marketing and Sales“ würdigt den schwäbischen Unternehmer, Kunstförderer und Vorsitzenden des Unternehmensbeirats des Würth-Konzerns
Die deutsche Firmenzentrale von Würth, dem Weltmarktführer für Schrauben, liegt in Künzelsau – idyllisch im Hohenloher Land nordöstlich von Heilbronn. Dem Montageprofi kann keiner das Wasser reichen, wenn es darum geht, Verbindungen zu schaffen. Mehr als 100.000 Artikel beherbergt Würths Sortiment – und zur weltweit aktiven Würth-Gruppe gehören mittlerweile mehr als 400 Gesellschaften.

Prof. Dr. h.c. Reinhold Würth erhält den „Award für sein Lebenswerk“ durch den renommierten Club 55. Der Vorstand der „Gemeinschaft Europäischer Marketing- und Vertriebsexperten“ ehrte den Unternehmer an seinem Firmensitz in Künzelsau. Auf dem Bild Prof. Würth sowie vom Vorstand Martin Limbeck, Club 55 Präsident Wolf Hirschmann, Michael Ehlers, Patrick Schünemann, Helmut Muthers, Heike Reising (v.l.n.r.)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2015 ist ein, in vielerlei Hinsicht, besonderes Jahr. Die Firma feiert ihr 70-jähriges Bestehen und Prof. Reinhold Würth sein 65-jähriges Arbeitsjubiläum, dies in seinem 80. Lebensjahr. Der Club 55 würdigt mit großer Anerkennung das Lebenswerk von Prof. Würth und knüpft damit an die Verleihung des „Award of Excellence“ im Jahr 2003 an. Diese Auszeichnung wurde ihm damals, im Rahmen des Jahreskongresses der europäischen Marketing- und Vertriebsexperten, auf Kreta verliehen. Zu dieser Zeit erzielte die Würth-Gruppe einen Umsatz von 5,36 Mrd. Euro und beschäftige rund 40.000 Mitarbeiter. Mittlerweile beträgt der Umsatz mehr als 10 Mrd. Euro und die Gruppe beschäftigt über 66.000 Mitarbeiter.

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"Sternstunden für einen Speaker." DANKE Erich-Norbert!

Die Welt der Speaker und Trainer war für mich als 24jähriger so weit entfernt, wie E.T. von seiner Heimat als er auf der Erde landete. Ich war ein junger Verkäufer, der erstmals zarte Talente wie Kommunikationsstärke, Wille und Überzeugungskraft in sich entdeckte. Da mein Ehrgeiz schwer zu bremsen war, habe ich mir alles an Literatur gegönnt, was der Markt an Motivations-, Rhetorik-, und Verkaufstrainern so hergab. Alexander Christiani, Rolf Ruhleder, Hans-Uwe-Köhler, Karl-Heinz Goldmann und dann war da auch dieser Top-Experte Erich Norbert Detroy. Menschen zu denen ich mein Leben lang aufblickte und es auch heute noch voller Demut tue.
 

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Erich-Norbert Detroy und Michael Ehlers beim Kongress des “Club 55” in Kitzbühel 2015

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Ein absolutes Highlight meiner Karriere….

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Das 9. Tucher Blues- und Jazzfestival in Bamberg – Bericht von der Pressekonferenz

Die Institut Michael Ehlers GmbH sponsert bereits zum 9. mal das inzwischen größte, eintrittsfreie Blues- und Jazzfestival.
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Am 22.07. fand die offizielle Pressekonferenz zum Festival statt und Veranstalter Klaus Stieringer stieg mit der Frage ein: “Was ist Blues?”  – Das sehr treffende Blues & Jazz Festival-Image Video (siehe unten) vom Stadtmarketing Bamberg lieferte umgehend die Antwort auf diese Frage  – Blues und Jazz ist Wut, Freude, Liebe, Nachdenklichkeit, Motivation, aber auch leise, laut, weinen, Sonne, Regen und Genuss.

Auch dieses Jahr dürfen wir uns zwischen dem 06. und 16. August auf dem größten eintrittsfreien Open Air Blues- und Jazzfestival in Deutschland auf 70 Live-Konzerte in und um Bamberg freuen.

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