Social-Media-Experte Ehlers: “Keine Angst vor Banalitäten”
Soziale Medien haben das Kommunikationsverhalten einer ganzen Generation verändert. Ihr Erfolgszug ist damit aber noch nicht beendet. Allerdings ist Social Media für viele, die nicht damit aufgewachsen sind, noch ein Buch mit sieben Siegeln. Deswegen hat der renommierte Kommunikationsexperte Michael Ehlers eine Anleitung geschrieben, wie Anwender den maximalen Nutzen aus sozialen Medien ziehen und wie sie außerdem mögliche Risiken erkennen: “Kommunikationsrevolution Social Media”.
Social Media
Social Media Aktuell #11: EdgeRank – Totgeglaubte leben länger
Facebook hat momentan eine enorme Schwachstelle, an der ständig geschraubt wird: Den Facebook-Newsfeed.
Im Kampf gegen schlechten Content versucht Facebook mit verschiedenen Indikatoren bessere Ergebnisse zu erzielen und seine Nutzer zu binden. Verständlich, denn wer in Facebook nur unrelevanten Inhalt und Werbung sieht, der wird auf Dauer nicht auf der Plattform bleiben wollen.
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Fan-Paradoxon: Anzahl der Likes einer Fanpage auf Facebook
Facebook ist mit eine der wichtigsten Marketingmaßnahmen für Unternehmen. Häufig wird allerdings die Anzahl der Fans überschätzt. In einem Vergleich möchte ich euch zeigen, warum die Anzahl der Fans unrelevant ist und worauf es wirklich ankommt.
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"Social Shopper" probieren Kleidung per Webcam an
Kleidung nicht anprobieren zu können hindert viele potenzielle Kunden am Onlinekauf. Mit „Webcam Social Shopper“ versucht das Softwareunternehmen Zugara dem entgegenzuwirken. E-Commerce-Websites können das Social Commerce-Modul einfach und schnell integrieren.
Das große Problem beim Onlineeinkauf von Klamotten: Sie können nicht anprobiert werden. Dadurch kann erstens nicht sicher gegangen werden, ob sie auch wirklich die richtige Größe haben und zweitens, ob sie überhaupt zum Träger passen. Für den Kunden kann dies ein Hinderungsgrund für den Kauf sein, für den Händler bedeutet das im Internethandel meistens große und kostspielige Handlingskosten, da der Kunde von seinem Rückgaberecht Gebrauch macht.
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Social Media Aktuell #10: Die Viralität der Memes nutzen und Likes kassieren
Wenn man an Sixt denkt, denkt man sofort an die außergewöhnlichen und verrückten Werbeformen. Das Unternehmen nutzt gerne aktuelle Themen und Memes (Erklärung), um damit Aufmerksamkeit zu bekommen und für Viralität zu sorgen.
‘Das Internet ist für uns alle Neuland‘ mit diesem Satz machte sich Angela Merkel zum Gesprächsthema Nummer 1 im deutschen Internet. Der Hashtag #Neuland wurde auf Twitter ins Leben gerufen und es gab zahlreiche Memes, die Angela Merkel auf die Schippe nehmen. Auch Sixt nahm sich dem Thema an und platzierte ein cleveres Bild auf Facebook.
Dieses Bild ging durch das Internet und Sixt bekam dadurch viele Likes, Shares und neue Fans. Sixt ist meiner Ansicht nach eines der Unternehmen, die Social Media verstanden haben und mit cleveren Ideen die Fans immer wieder unterhalten. Natürlich kann Sixt auch mal daneben greifen und nicht jede Idee muss gut ankommen. Unterm Strich aber profitieren sie durch Memes sehr stark.
Auch kleine Unternehmen können Memes für sich nutzen und für Aufmerksamkeit sorgen. Es ist ziemlich einfach, solang das Unternehmen für solche Memes offen ist und es mit Humor sieht. Warum also nicht einmal ausprobieren?
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Dank Conversion Tracking: Effektiver auf Facebook werben!
Mit dem neuen Facebook-Tool „Conversion Tracking“ können Werbetreibende verfolgen, wozu ihre Anzeigen die User bewegen. Das funktioniert über die Grenzen des Sozialen Netzwerkes hinaus – vom Ansehen bestimmter Artikel, über das Abonnieren des Newsletters, bis hin zur Kaufhandlung.
Im Gegensatz zu Werbeanzeigen in den „traditionellen“ Medien, wie beispielsweise Zeitungen, kann dank der Insights für Anzeigen auf Facebook verfolgt werden, wie viele Nutzer die Anzeige letztendlich wirklich anklicken. Ob – geschweige denn was – der Nutzer dort gekauft hat konnte bisher nicht weiter verfolgt werden. Mittlerweile hat sich das allerdings geändert: Mit Hilfe des Tools „Conversion Tracking“ behält der Werbetreibende seinen (potenziellen) Kunden auch noch nach Verlassen des Sozialen Netzwerkes im Auge.
„Conversion Tracking“ bedeutet übersetzt „Besuchsaktionsauswertung“ und bezeichnet somit die Auswertung der Aktionen, die ein Nutzer auf einer Website durchführt (z.B. Bezahlen, Registrieren, Hinzufügen eines Artikels zum Warenkorb, Betrachten einer bestimmten Seite).
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Soziales Netzwerk und Verkaufsplattform in einem: ezebee.com
Kleinstunternehmer landen immer häufiger auf dem Portal ezebee.com, wenn sie auf der Suche nach einer neuen Webpräsenz sind. Die Plattform punktet unter anderem dadurch, dass sie weder Provision noch Gebühren verlangt. Durch BeeCoins gibt es bei internationalen Transaktionen keine Wechselkursverluste und auch das Soziale kommt nicht zu kurz.
Wer einen eigenen Online-Shop betreibt, der weiß: Es ist nicht nur sehr aufwendig und teuer, sondern man ist – zumindest anfangs – auch nur ein kleiner Partikel im großen weiten Netz. Aus diesem Ansatz heraus und vor allem auch im Hinblick auf die wirtschaftliche Situation in den Krisenländern Südeuropas, entstand die Idee zum Social-Commerce-Potal ezebee.com.
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Der Selbstläufer Harry Potter und seine eigene Online-Plattform
Dass man auch Jahre nach dem Ende einer Buchreihe noch ordentlich Profit damit machen kann stellte Joanne K. Rowling eindrucksvoll durch die Plattform “pottermore” unter Beweis – gleichzeitig bereitete sie ihren Fans damit eine riesige Freunde. Ein erstklassiges Beispiel dafür, wie gut Social Commerce funktionen kann.
Eigentlich endete die Harry Potter Saga 2007, mit dem siebten Band. Oder spätestens 2011, mit dem achten Film. Aber nein – zumindest noch nicht ganz. Am 14. April 2012 öffnete nämlich pottermore.com seine Pforten für die breite Öffentlichkeit (eine Million Betatester konnten sich bereits einige Monate zuvor registrieren).
Die User können die Bücher interaktiv erleben und ihrem Helden durch die verschiedenen Kapitel folgen. Dazu gehören Besuche in der Winkelgasse, das Brauen von Zaubertränken, das Duellieren mit anderen pottermore-Usern und noch vieles mehr.
„Ich wollte den Fans, die Harry über die Jahre hinweg so hingebungsvoll gefolgt sind, etwas zurück geben und die Geschichten auf eine neue Ebene bringen“, erklärte Joanne K. Rowling, die Schöpferin des Zauberlehrlings, ihre Beweggründe zur neuen Homepage.
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Social Media Promo: Starbucks lockt mit 280.000 kostenlosen Pints Eiscreme
Zu Promozwecken verschenkte Starbucks innerhalb von nur zwei Wochen stolze 280.000 Pints Eiscreme – via Facebook. Was sich im ersten Moment nach großem Übermut anhören mag, ist in Wirklichkeit eine großartige Social Commerce-Kampagne.
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adidas zeigt, wie Social Commerce funktioniert
Dass Social Commerce immer beliebter wird, steht außer Frage. Auch Sportartikelhersteller adidas hat diese Ausprägung des elektronischen Handels für sich entdeckt. Darüber, wie genau dieses Phänomen definiert werden soll, ist man sich allerdings noch immer nicht ganz einig.
Dem „traditionellen“ E-Commerce fehlt das Persönliche – die Beratung durch einen Verkäufer oder auch der kleine Plausch zwischendurch mit anderen Kunden, wie man es zum Beispiel vom Wochenmarkt her gewöhnt war. Vor allem durch diese Erkenntnis, wurde der Social Commerce begünstigt. Schließlich finden soziale Beziehungen ohnehin zunehmend im Netz statt.
Was fehlt, ist eine wirklich einheitliche Definition dieses Phänomens. Verknüpft „Social Commerce“ einfach nur Social Media mit Commerce? Oder stehen dabei doch mehr die Menschen denn die Produkte im Vordergrund?