Dank Conversion Tracking: Effektiver auf Facebook werben!

Mit dem neuen Facebook-Tool „Conversion Tracking“ können Werbetreibende verfolgen, wozu ihre Anzeigen die User bewegen. Das funktioniert über die Grenzen des Sozialen Netzwerkes hinaus – vom Ansehen bestimmter Artikel, über das Abonnieren des Newsletters, bis hin zur Kaufhandlung.
Im Gegensatz zu Werbeanzeigen in den „traditionellen“ Medien, wie beispielsweise Zeitungen, kann dank der Insights für Anzeigen auf Facebook verfolgt werden, wie viele Nutzer die Anzeige letztendlich wirklich anklicken. Ob – geschweige denn was – der Nutzer dort gekauft hat konnte bisher nicht weiter verfolgt werden. Mittlerweile hat sich das allerdings geändert: Mit Hilfe des Tools „Conversion Tracking“ behält der Werbetreibende seinen (potenziellen) Kunden auch noch nach Verlassen des Sozialen Netzwerkes im Auge.
„Conversion Tracking“ bedeutet übersetzt „Besuchsaktionsauswertung“ und bezeichnet somit die Auswertung der Aktionen, die ein Nutzer auf einer Website durchführt (z.B. Bezahlen, Registrieren, Hinzufügen eines Artikels zum Warenkorb, Betrachten einer bestimmten Seite).
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Soziales Netzwerk und Verkaufsplattform in einem: ezebee.com

Kleinstunternehmer landen immer häufiger auf dem Portal ezebee.com, wenn sie auf der Suche nach einer neuen Webpräsenz sind. Die Plattform punktet unter anderem dadurch, dass sie weder Provision noch Gebühren verlangt. Durch BeeCoins gibt es bei internationalen Transaktionen keine Wechselkursverluste und auch das Soziale kommt nicht zu kurz.
Wer einen eigenen Online-Shop betreibt, der weiß: Es ist nicht nur sehr aufwendig und teuer, sondern man ist – zumindest anfangs – auch nur ein kleiner Partikel im großen weiten Netz. Aus diesem Ansatz heraus und vor allem auch im Hinblick auf die wirtschaftliche Situation in den Krisenländern Südeuropas, entstand die Idee zum Social-Commerce-Potal ezebee.com.
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Der Selbstläufer Harry Potter und seine eigene Online-Plattform

Dass man auch Jahre nach dem Ende einer Buchreihe noch ordentlich Profit damit machen kann stellte Joanne K. Rowling eindrucksvoll durch die Plattform “pottermore” unter Beweis – gleichzeitig bereitete sie ihren Fans damit eine riesige Freunde. Ein erstklassiges Beispiel dafür, wie gut Social Commerce funktionen kann.
Eigentlich endete die Harry Potter Saga 2007, mit dem siebten Band. Oder spätestens 2011, mit dem achten Film. Aber nein – zumindest noch nicht ganz. Am 14. April 2012 öffnete nämlich pottermore.com seine Pforten für die breite Öffentlichkeit (eine Million Betatester konnten sich bereits einige Monate zuvor registrieren).
Die User können die Bücher interaktiv erleben und ihrem Helden durch die verschiedenen Kapitel folgen. Dazu gehören Besuche in der Winkelgasse, das Brauen von Zaubertränken, das Duellieren mit anderen pottermore-Usern und noch vieles mehr.
„Ich wollte den Fans, die Harry über die Jahre hinweg so hingebungsvoll gefolgt sind, etwas zurück geben und die Geschichten auf eine neue Ebene bringen“, erklärte Joanne K. Rowling, die Schöpferin des Zauberlehrlings, ihre Beweggründe zur neuen Homepage.

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Social Media Promo: Starbucks lockt mit 280.000 kostenlosen Pints Eiscreme

Zu Promozwecken verschenkte Starbucks innerhalb von nur zwei Wochen stolze 280.000 Pints Eiscreme – via Facebook. Was sich im ersten Moment nach großem Übermut anhören mag, ist in Wirklichkeit eine großartige Social Commerce-Kampagne.
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Praktikumsbericht Julia Brendel: Interessante, vielseitige Aufgaben und ein tolles Arbeitsumfeld!

Zu meinem Praktikum im Institut Michael Ehlers kam es ziemlich spontan. „Schick deine Bewerbung doch einfach mal an Tanja“, schlug mir Chris vor, den ich bereits etwas länger kenne. Gesagt, getan: wenige Tage später schickte ich die Unterlagen ab. Bereits in der Folgewoche konnte ich zu einem kurzen Kennenlernen im Institut vorbei kommen, bei dem auch gleich der Zeitraum für mein Praktikum ausgemacht wurde – in zwei Wochen sollte es losgehen.
Das gute Gefühl, das ich bereits nach meinem kleinen Vorstellungsgespräch hatte, hielt die gesamte Praktikumszeit über an. Ich wurde nicht nur sehr freundlich willkommen geheißen, sondern auch direkt ins Team aufgenommen.

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adidas zeigt, wie Social Commerce funktioniert

Dass Social Commerce immer beliebter wird, steht außer Frage. Auch Sportartikelhersteller adidas hat diese Ausprägung des elektronischen Handels für sich entdeckt. Darüber, wie genau dieses Phänomen definiert werden soll, ist man sich allerdings noch immer nicht ganz einig.
Dem „traditionellen“ E-Commerce fehlt das Persönliche – die Beratung durch einen Verkäufer oder auch der kleine Plausch zwischendurch mit anderen Kunden, wie man es zum Beispiel vom Wochenmarkt her gewöhnt war. Vor allem durch diese Erkenntnis, wurde der Social Commerce begünstigt. Schließlich finden soziale Beziehungen ohnehin zunehmend im Netz statt.
Was fehlt, ist eine wirklich einheitliche Definition dieses Phänomens. Verknüpft „Social Commerce“ einfach nur Social Media mit Commerce? Oder stehen dabei doch mehr die Menschen denn die Produkte im Vordergrund?

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adidas Window Shopping 2.0

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Einmalig: Die SOMMERAKADEMIE vom Institut Michael Ehlers – Rhetorik!

Wenig Zeit für die persönliche Weiterbildung?  Dennoch kommt nur ein Top-Anbieter für Ihre Ausbildung in Frage, der u.a. am Management Institut St. Gallen (SGMI) oder dem St. Galler Management Programm (SMP) doziert?  Sie wollen  NUR EINEN TAG  investieren und das zu einem GÜNSTIGEN PREIS ?  Sie wollen auch noch  VIEL SPASS  während des Trainings?
 
Hier ist die Lösung! Die Sommer Akademie des Institut Michael Ehlers

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Eine einmalige Gelegenheit! Das wird hier geboten:

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"Die mächtigste Person der Welt ist der Geschichtenerzähler"

Wer ist die mächtigste Person der Welt? Diese Frage haben sich bestimmt viele schon gestellt. Vor ein paar Tagen postete Tomas Highbey eine Geschichte aus Zeiten von NeXT, die zeigt, dass es auch Steve Jobs nicht anders ging. Im Gegensatz zu vielen anderen kam der spätere Apple-Chef allerdings zu einem eindeutigen Ergebnis:

Im Sommer ’94 arbeitete ich bei NeXT. Ich war mit zwei Kollegen im Pausenraum, als Jobs herein kam und begann, sich einen Bagel zu machen. Wir saßen gerade an einem Tisch und aßen unsere, als er uns aus heiterem Himmel fragte: „Wer ist die mächtigste Person der Welt?“ Ich sagte Mandela, da ich gerade als internationaler Beobachter für die Wahlen dort gewesen war. In seiner Art erklärte er zuversichtlich: „NEIN!… Sie liegen alle falsch…

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facebook-Meme! Anwalt rüttelt Eltern auf. #kinderfotos

Facebook per se ist weder gut noch schlecht. Es ist ein Werkzeug zur Kommunikation. Fertig.
Das Verhalten vieler Eltern gerade im Umgang mit Ihren Kinderfotos, spricht  dafür, dass viele deutlich zu sorglos mit dem Werkzeug umgehen. Seit Jahren ist das auch ein Thema in unseren Vorträgen, z.Bsp. den zahlreichen GRATIS-Vorträgen unserer Experten an Schulen.
Der Rechtsanwalt Tobias Schäfer aus Wetter an der Ruhr hat das Thema aufgegriffen und mit seinem Beitrag ein echtes Facebook-Meme erschaffen, dass gerade zahlreich im Netz geteilt und kommentiert wird.

Viel Aufmerksamkeit für einen Text. Tendenz: STEIGEND
Viel Aufmerksamkeit für einen Text. Tendenz: STEIGEND

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Original Text von Herrn Tobias Schäfer

Liebe facebook-affine Eltern,

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Social Media Aktuell #9: Paywalls – Die Zukunft der Verlage?


In Amerika gibt es schon über 400 Zeitungen, die eine Bezahlschranke anbieten. Auch in Deutschland steigt der Trend. Seit heute gibt es bei der Bild Zeitung auch ein Zusatzpaket, bei diesem bestimmte Inhalte, nur gegen eine monatliche Bezahlung zur Verfügung stehen. Eines ist klar: Die klassischen Verlage brauchen neue Bezahlmodelle.
Paywalls funktionieren bisher erstaunlich gut. Wenn Sie scheitern (kommt noch zu oft vor) wurden häufig wichtige Punkte einfach vergessen. Wir haben mit Martin Jungfer einen erfahrenen Redakteur gefunden, der den Verlagen selbst gute Tipps zur Einführung der PayWall gibt.
Damit der Kunde bereit ist für Inhalte zu zahlen, müssen einige Aspekte einfach zusammenkommen. Die Inhalte müssen stimmen, das Vertrauen der Lesergruppe zur Redaktion muss groß sein, damit der einzelne Leser sich auch mit dem Anbieter identifiziert. “Identification-Management” nennen wir das im Institut.
Zumindest ist positiv zu bewerten, dass die öde und unkreative Bannerwerbung verschwindet. Der Nutzer kann zukünftig entscheiden: Qualitätsjournalismus in Echtzeit mit einem fairen Bezahlmodell und Bannerwerbung die gewissen Qualitätsanforderungen genügt oder zugemüllte Websites mit viel zu viel (weil viel zu billige) Bannerwerbung.
Ein Gewinner steht so oder so jetzt schon fest. Der Qualitäts-Blogger. Denn der braucht keine Paywall. Oder ist das nur eine Frage der Zeit?
 
 
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