Einmalig: Die SOMMERAKADEMIE vom Institut Michael Ehlers – Rhetorik!

Wenig Zeit für die persönliche Weiterbildung?  Dennoch kommt nur ein Top-Anbieter für Ihre Ausbildung in Frage, der u.a. am Management Institut St. Gallen (SGMI) oder dem St. Galler Management Programm (SMP) doziert?  Sie wollen  NUR EINEN TAG  investieren und das zu einem GÜNSTIGEN PREIS ?  Sie wollen auch noch  VIEL SPASS  während des Trainings?
 
Hier ist die Lösung! Die Sommer Akademie des Institut Michael Ehlers

Sommer Akademie

Eine einmalige Gelegenheit! Das wird hier geboten:

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facebook-Meme! Anwalt rüttelt Eltern auf. #kinderfotos

Facebook per se ist weder gut noch schlecht. Es ist ein Werkzeug zur Kommunikation. Fertig.
Das Verhalten vieler Eltern gerade im Umgang mit Ihren Kinderfotos, spricht  dafür, dass viele deutlich zu sorglos mit dem Werkzeug umgehen. Seit Jahren ist das auch ein Thema in unseren Vorträgen, z.Bsp. den zahlreichen GRATIS-Vorträgen unserer Experten an Schulen.
Der Rechtsanwalt Tobias Schäfer aus Wetter an der Ruhr hat das Thema aufgegriffen und mit seinem Beitrag ein echtes Facebook-Meme erschaffen, dass gerade zahlreich im Netz geteilt und kommentiert wird.

Viel Aufmerksamkeit für einen Text. Tendenz: STEIGEND
Viel Aufmerksamkeit für einen Text. Tendenz: STEIGEND

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Original Text von Herrn Tobias Schäfer

Liebe facebook-affine Eltern,

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Social Media Aktuell #9: Paywalls – Die Zukunft der Verlage?


In Amerika gibt es schon über 400 Zeitungen, die eine Bezahlschranke anbieten. Auch in Deutschland steigt der Trend. Seit heute gibt es bei der Bild Zeitung auch ein Zusatzpaket, bei diesem bestimmte Inhalte, nur gegen eine monatliche Bezahlung zur Verfügung stehen. Eines ist klar: Die klassischen Verlage brauchen neue Bezahlmodelle.
Paywalls funktionieren bisher erstaunlich gut. Wenn Sie scheitern (kommt noch zu oft vor) wurden häufig wichtige Punkte einfach vergessen. Wir haben mit Martin Jungfer einen erfahrenen Redakteur gefunden, der den Verlagen selbst gute Tipps zur Einführung der PayWall gibt.
Damit der Kunde bereit ist für Inhalte zu zahlen, müssen einige Aspekte einfach zusammenkommen. Die Inhalte müssen stimmen, das Vertrauen der Lesergruppe zur Redaktion muss groß sein, damit der einzelne Leser sich auch mit dem Anbieter identifiziert. “Identification-Management” nennen wir das im Institut.
Zumindest ist positiv zu bewerten, dass die öde und unkreative Bannerwerbung verschwindet. Der Nutzer kann zukünftig entscheiden: Qualitätsjournalismus in Echtzeit mit einem fairen Bezahlmodell und Bannerwerbung die gewissen Qualitätsanforderungen genügt oder zugemüllte Websites mit viel zu viel (weil viel zu billige) Bannerwerbung.
Ein Gewinner steht so oder so jetzt schon fest. Der Qualitäts-Blogger. Denn der braucht keine Paywall. Oder ist das nur eine Frage der Zeit?
 
 
Weitere Artikel über Paywalls für Verlage

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Gastartikel: Paid Content einführen – ohne Shitstorm

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Foto von stevendepolo / flickr.com / CC BY 2.0

Es sind spannende Zeiten für Zeitungsverlage, die sich gerne auch Medienhäuser nennen: Seit Jahren kostenlose, mit mehr oder weniger großem Aufwand und unterschiedlich ausgeprägter verlegerischer Überzeugung betriebene Nachrichtenportale werden zu Paid-Content-Angeboten. Ob Metered, Fremium oder komplett abgeschlossen – die Herausforderung ist gewaltig und überall verschieden. Nur eine Sorge haben alle gleichermaßen: Wie der Kritik der Leserschaft begegnen? Wie einem Shitstorm in den Social Networks begegnen oder ihn sogar vorher verhindern? Nachfolgend eine kleine Ratgeber-Liste für Redaktionen, denen der Schritt noch bevorsteht. Die Tipps und Tricks basieren auf meinen Beobachtungen bereits erfolgter Paid-Content-Einführung und der Einführung von SK Plus für die Seite www.suedkurier.de.
Ergänzungen, Kritik und Widerspruch sind jederzeit willkommen.
1. Vorbereitung ist alles!
Ihr Haus hat den Strategie-Wechsel vollzogen. Sie schalten um auf Paid Content? Gut, damit fängt für uns in der Redaktion die Arbeit erst an. Machen Sie sich darauf gefasst, dass ab sofort alle Mitarbeiter Ihres Hauses angesprochen werden können. Volontäre und Redakteure, Sekretärinnen, Freie, Fotografen. In den Sozialen Netzwerken, bei Terminen vor Ort, privat beim Brötchenkauf. Geben Sie Ihren Mitarbeitern das nötige Rüstzeug an die Hand, damit sie auf Fragen von Kunden und Lesern antworten können. Nichts ist schlimmer, als dass die eigenen Leute nicht hinter einer neuen Strategie und einem neuen Angebot stehen können, weil Sie es Ihnen nicht vermittelt haben.
2. Seien Sie ehrlich!

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Auf Facebook shoppt nur, wer dem Netzwerk vertraut

Bisher war Online-Shopping vor allem nüchtern und zeitsparend. Mittlerweile geht der Trend im elektronischen Handel stark hin zum Persönlichen.  Das hat auch Facebook erkannt und bietet Unternehmen an, auf Shops auf ihren Fanseiten einzubinden. Durch das schlechte Image des sozialen Netzwerks sind viele Nutzer skeptisch.
Social Commerce (auch: Social Shopping) wird immer beliebter. Dabei steht nicht (nur) das Shoppen im Vordergrund, sondern vor allem die aktive Beteiligung der Kunden und deren persönliche Beziehung untereinander. Zur Umsetzung dieses Trends kann mittlerweile sogar die Facebookseite hergenommen werden. Über Tabs ist es Unternehmen möglich, direkt auf ihrer Fanpage einen Shop einzubinden.

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Mit dieser Strategie wirst du über Facebook deutlich mehr Besucher bekommen

Heute möchte ich euch einen kleinen, aber effektiven Tipp geben, den ich durch ein Social Media Vorbild von mir entdeckt habe. Die englischsprachige Webseite Upworthy schaffte es innerhalb von einem Jahr auf 10 Millionen Besucher allein mit Social Media.
Upworthy hat mehrere Strategien, die für diesen Erfolg sprechen. So ist die ganze Seite relativ schlicht aufgebaut und achtet stark darauf, dass die Leute die Inhalte auch weitertransportieren und teilen. Eine Präsentation von ihnen zeigt, was sie verändert haben und wie viel das gebracht hat. Auf eine Möglichkeit möchte ich heute eingehen.

25 Überschriften formulieren

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Social Media Vorbild: Schlagerplanet erreichte in 8 Wochen über 100.000 Fans

Wie schafft es eine Online-Plattform, bereits Monate vor ihrem eigentlichen Launch tausende Facebook-User zum Liken ihrer Fanseite zu bewegen? Durch regelmäßige und vielseitige Interaktion. Der Online-Treffpunkt „SchlagerPlanet“ hat es vorgemacht.
Im August vorigen Jahres wurde der „SchlagerPlanet“, ein Online-Treffpunkt für Fans von Schlager und Volksmusik, offiziell gelauncht. Die dazugehörige Facebook-Fanseite wurde bereits im April – also rund vier Monate zuvor – eröffnet. Dort wurden die Fans bereits vorab mit Neuigkeiten aus der Szene, Videos ihrer Stars und Ähnlichem versorgt. Am 18. Juli wurden die Facebook-Fans zu einer geschlossenen Beta-Phase des SchlagerPlaneten eingeladen.

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Swisscom macht viral. Nicht ganz neu; aber gut! "All Eyes on the S4"

Ein Automat in einem Bahnhof, vor dem man etwas machen muss. Gut. Das kennen wir. Tausendmal gesehen.
Dennoch hat sich die Swisscom etwas gutes einfallen lassen. Wer es schafft eine Stunde konzentriert auf das Galaxy S4 zu schauen, ohne den Blickkontakt abzuwenden, der gewinnt ein S4. Damit ein bisschen Action dazu kommt, passiert so allerlei um das Gerät herum. SEHENSWERT
S4 Automat
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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Das neue YouTube polarisiert! Hier die wichtigsten Änderungen.

Ab sofort können YouTube-User zu einem neuen Design wechseln. Bei einer Vielzahl der Nutzer ist „YouTube One Channel“ allerdings nicht sonderlich beliebt.
Der YouTube One Channel ist ab sofort für alle Nutzer des Videoportals der Google Inc. verfügbar. Ein Wechsel dürfte für Unternehmenskanäle genau der richtige Schritt sein, schließlich vermittelt das neue Design einen professionellen und ordentlichen Eindruck – ohne, dass man sich lange um einen passenden Hintergrund bemühen muss. Doch es gibt auch einen entscheidenden Nachteil.
Bei einem Wechsel zu dem neuen Layout kommt es vor allem zu folgenden (größeren) Änderungen:

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Social Media Aktuell #8: Job Recruiting mit Social Media, neues Facebook Logo, Huffington Post Deutschland

Im heutigen Newsletter möchte ich eine Möglichkeit für Unternehmen ansprechen, die sicherlich interessant sein kann. Bei meiner Umfrage über die Facebook Werbeanzeigen hat ein Teilnehmer den Tipp gegeben, dass Facebook Werbeanzeigen ziemlich gut funktionieren, um Bewerbungen zu erhalten.

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